Tagebuch / Pilgerforum

 

Impressionen von der ersten geführten Gruppenpilgertour im Mai 2022

Als Nachlese zu unserem ersten geführten Rundpilgerweg am Harzrand im Mai und zugleich als Vorgeschmack für alle, die bei der nächsten Tour vom 9.-17. Juli 2023 dabei sein möchten, habe ich einen kleinen Bildbericht mit Impressionen unserer Tour zusammengestellt. Neben vielen schönen Bildern gibt es Gedanken zum Thema „Pilgern in Gruppen“ und Einblicke in das, was uns auf der Tour verbunden und begleitet hat. Wer schnelles Internet hat, kann den ersten Link mit der gesamten Präsentation anklicken. Bei etwas langsameren Internet kann es sinnvoll sein, die beiden folgenden Dateien anzuklicken, bei denen die Präsentation gesplittet ist.

Stimmen von Pilgerfreunden der Tour 2022


Euch allen tiefen Dank für die Begegnungen und Gespräche, die in mir nachwirken! Auch für den Austausch zwischen Ost und West. Und für die Herzlichkeit, die ich bei Euch allen erlebt und genossen habe!

Wolfram


Es war eine Freude mit Euch allen diese schöne Zeit zu verbringen.
Die Morgenandachten und Abendandachten, in so schönen und besonderen Kirchen zu erleben , war etwas ganz besonderes.
Wir haben uns alle nicht gekannt und sind in dieser kurzen Zeit doch sehr vertraut miteinander umgegangen , das ist schon etwas besonderes für uns gewesen.

Elke und Ute


In meinem Pilger-Tagebuch steht an jedem Tag "heute war wieder ein schöner Tag" - "wunderschöne Wege" - "Bärlauchteppiche" - "Duft von Waldmeister" - "plätschernde Bächlein" - usw. Es war insgesamt eine wunderschöne, erlebnisreiche Tour mit vielfältigen historischen und kulturellen Beigaben wie Jüdisches Leben in Halberstadt, der Leidensweg der KZ-Häftlinge, das Grüne Band, die spontane Kirchenführung in Osterwieck, wie auch die Städte/ Orte Wernigerode, Halberstadt, Osterwieck, Wasserleben und und und. Nicht zuletzt die besondere Herberge in Wasserleben. Und die täglichen Andachten am Morgen und Abend, die den Tag abgerundet haben.

Berührt haben mich die ehrenamtlichen Küsterinnen in Heimburg und Langenstein. Ich habe mich gefreut, dass sie mit uns die Andachten gefeiert haben und hatte den Eindruck, dass es ihnen gut tat und sie dadurch und durch unser Interesse an den jeweiligen Kirchen sich gesehen und wertgeschätzt fühlten in ihrem Engagement. 

Sabine

 
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